Der Rhein hatte im Winter 1963 eine besonders lange Periode mit Eisbedeckung, was die Basler zu kreativen Freizeitaktivitäten inspirierte. Von Schlittschuhfahren und Eishockey spielen bis hin zu Hypokras-Saufereien war alles möglich. Es gibt auch eine bezaubernde Geschichte über den Wild’maa, der mit seinem Tännli auf dem Eis tanzte, als der Fluss zugefroren war. Leider gibt es keine Aufzeichnungen dieses unvergesslichen Ereignisses, aber es bleibt eine unterhaltsame Erinnerung an die Kraft und Schönheit der Natur.
Eine weitere «Rhygfrörni» ist ist beim derzeitigen Klimawandel unwahrscheinlich. Heute erinnern Artikel der lokalen Presse an das Ereignis im Winter 1962/62:
bz vom 06.02.2023
BaZ vom 06.02.2023
Eine Geschichte dazu brachte auch das inzwischen eingestellte barfi im Jahr 2016.
Und im Blog des Staatsarchivs vom Jahr 2017
