Neuer Badestrand, Buvetten, Musik, Rheinschwimmer, Sommerparty, urbanes Lebensfühl! Oder: Das Rheinufer wird zur Partymeile: Lärm und Abfall nehmen zu.
– Die pro-contra Diskussion läuft seit Jahren. Gerne zitiere ich den Konzertveranstalter des Sommerfestivals imfluss, Tino Krattiger, der in einem Interview von der «Mediterranisierung der Gesellschaft» sprach.
Im Sommer 2019 berichtet die BzBasel über den derzeitigen Stand der Entwicklung; über Chancen und Probleme, über Lösungsansätze und verhärtete Fronten:
” Zehn Jahre Konflikte und Erfahrung sollen in einem neuem Kleinbasler Rheinufer münden. Nachdem bekannt wurde, dass der Kanton seit zehn Jahren auf Plänen fürs Rheinbord sitzt, diese aber nicht umsetzen kann, gehen nun Politiker und Anwohner in die Offensive. “
bzbasel 02.07.2019
… schreibt Andreas Schwald in seinem Artikel. Und er kommt zum Schluss:
“…dass eine neue Planung für alle Seiten Sinn mache – auch, um Bewegung in eine Debatte zu bringen, deren Fronten sich in den vergangenen Jahren zunehmend verhärtet zeigten.”
Und im Artikel vom 06.07.2019 heisst es: Zeit reif für Rheinbord-Neugestaltung: Auch Kleinbasler Koryphäen für neue Pläne
