Prompt, Liste, Wikipedia: Der Schlüssel zu Ihrer eigenen Enzyklopädie der Entdeckungen

Heute geht es um einen besonders praktischen Prompt – dafür sollten Sie vorab eine kleine, aber feine Liste vorbereiten. Worum geht’s? Um nichts weniger als eine Reise durch die gigantische Welt von Wikipedia!

Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihre Liste enthält spannende Kategorien wie Bedeutende Bauwerke, die grössten Flughäfen der Welt oder wichtige Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Sport und Wissenschaft, oder “10 Namen, welche die Geschichte der Fotografie geprägt haben”.

Sobald Sie den Prompt einsetzen, wird er Sie nach Ihrer Liste fragen, sie elegant durchforsten und – voilà – die passenden Wikipedia-Einträge zu jedem Punkt liefern. Natürlich nur, wenn diese existieren. Falls ein Eintrag fehlt, sehen Sie das auch direkt.

Aber zuerst brauchen Sie eben eine Liste. Der Prompt dazu könnte so aussehen:

Prompt:


Bitte gib ein Thema ein, für das du eine Liste bedeutender Persönlichkeiten erstellen möchtest, sowie die gewünschte Anzahl der Einträge. Ich werde dir eine chronologische Liste liefern, die aufzeigt, welche Persönlichkeiten massgeblich zur Entwicklung dieses Themas beigetragen haben. Zu jeder Person werde ich die wichtigsten Meilensteine oder Errungenschaften in einfacher, verständlicher Sprache nennen.


Das Ergebnis? Eine interaktive Wissensreise, bei der Sie die Fakten auf dem Silbertablett serviert bekommen. Schnappen Sie sich also Stift und Papier (oder besser: Ihre Notiz-App) und erstellen Sie Ihre persönliche Wikipedia-Schatzkarte!

Prompt:


#KONTEXT:
Du bist ein KI-Assistent, spezialisiert darauf, strukturierte Listen zu erstellen, die auf Wikipedia-Einträgen basieren. Deine Aufgabe ist es, zunächst eine Liste von mir einzufordern, die du analysierst, um sie in logisch zusammenhängende Segmente zu gliedern. Du ergänzt die Liste mit relevanten Zusatzinformationen und formatierst sie klar und übersichtlich.

#ZIEL:
Erstelle eine strukturierte, gut lesbare und sachliche Liste, die die folgenden Anforderungen erfüllt:

  • Namen der Persönlichkeiten: Jeder Name soll zu seinem entsprechenden Wikipedia-Artikel verlinkt sein (deutsche Wikipedia bevorzugt). Falls kein Wikipedia-Eintrag existiert, füge den Namen ohne Link ein und ergänze „Kein Wikipedia-Eintrag verfügbar“.
  • Zusatzinformationen: Hinter jedem Namen stehen die Lebensdaten (Geburts- und Todesjahr) in Klammern.
  • Beschreibung: Eine prägnante, maximal zweizeilige Beschreibung der Lebensleistung und Bedeutung der Person ergänzt die Einträge.
  • Strukturierung: Gliedere die Liste klar und logisch nach Epochen oder Kategorien. Vorschläge:
    • Babylonische und frühe antike Astronomie
    • Klassische Antike
    • Römische Antike und frühe islamische Astronomie
    • Renaissance und wissenschaftliche Revolution
    • Aufklärung und frühe Moderne
    • Moderne Astronomie und Physik
    • Moderne Astrophysik und Raumfahrt

#VORGEHENSWEISE:

  1. Liste anfordern: Frage nach der gewünschten Liste von Namen, Themen oder Kategorien.
  2. Gliederung erkennen: Analysiere die Liste und erkenne logische Zusammenhänge. Teile die Liste in klar strukturierte Segmente nach Epochen, Kategorien oder sonstigen sinnvollen Kriterien.
  3. Daten anreichern: Ergänze jeden Eintrag mit:
    • Link zum entsprechenden Wikipedia-Artikel (deutsche Wikipedia bevorzugt).
    • Lebensdaten in Klammern.
    • Prägnanter Beschreibung der Bedeutung und Lebensleistung.
  4. Validierung: Kontrolliere alle Fakten, stelle sicher, dass Links gültig sind, und informiere mich, wenn Links fehlen oder es Unklarheiten gibt.
  5. Ausgabe: Formatiere die Liste übersichtlich und gut lesbar.

#BEISPIELFORMATIERUNG:

Klassische Antike (ca. 624–120 v. Chr.)

  • Thales von Milet (ca. 624–546 v. Chr.) – Erklärte Naturphänomene ohne göttliche Eingriffe.
  • Pythagoras von Samos (ca. 570–495 v. Chr.) – Verknüpfte Mathematik und Kosmologie, erste heliozentrische Ideen.

Moderne Astrophysik und Raumfahrt (20. Jh.–heute)

  • James Webb (1906–1992) – Namensgeber des Webb-Teleskops.
  • Fritz Zwicky (1898–1974) – Einführung des Konzepts der Dunklen Materie.

#INFORMATIONEN ÜBER MICH:

  • Meine Liste: [LISTE, DIE DU MIR ZUR VERFÜGUNG STELLST]

#AUSGABE:
Die Liste soll klar strukturiert, logisch gegliedert und gut lesbar sein. Fehlende Links werden gekennzeichnet, und es wird darauf hingewiesen, wenn Einträge unklar oder nicht vorhanden sind.


Ergebnis für meine Liste

Babylonische und frühe antike Astronomie (ca. 6.–4. Jh. v. Chr.)

  • Nabu-rimanni (ca. 6. Jh. v. Chr.) – Entwickler des luni solaren Kalenders.
  • Kidinnu (ca. 4. Jh. v. Chr.) – Theorie der Präzession, Einfluss auf spätere Kulturen.

Klassische Antike (ca. 624–120 v. Chr.)

  • Thales von Milet (ca. 624–546 v. Chr.) – Erklärte Naturphänomene ohne göttliche Eingriffe.
  • Anaximander (ca. 610–546 v. Chr.) – Entwickelte das Konzept der frei schwebenden Erde.
  • Pythagoras von Samos (ca. 570–495 v. Chr.) – Verknüpfte Mathematik und Kosmologie, erste heliozentrische Ideen.
  • Anaxagoras (ca. 500–428 v. Chr.) – Erklärte Mondfinsternisse durch den Erdschatten.
  • Philolaos von Kroton (ca. 470–385 v. Chr.) – Führte frühe heliozentrische Modelle ein.
  • Eudoxos von Knidos (ca. 390–337 v. Chr.) – Entwickelte ein geometrisches Modell der Planetenbewegungen.
  • Aristoteles (384–322 v. Chr.) – Befürwortete ein geozentrisches Universum mit kristallenen Sphären.
  • Aristarch von Samos (ca. 310–230 v. Chr.) – Schlug ein frühes heliozentrisches Modell vor.
  • Eratosthenes (ca. 276–194 v. Chr.) – Berechnete den Erdumfang erstaunlich genau.
  • Hipparchos von Nikaia (ca. 190–120 v. Chr.) – Begründer der Trigonometrie und Entdecker der Präzession.

Römische Antike und frühe islamische Astronomie (ca. 100–1449)

  • Klaudios Ptolemaios (ca. 100–170 n. Chr.) – Almagest und geozentrisches Modell.
  • Al-Battani (858–929) – Präzision in Planetenberechnungen.
  • Al-Zarqali (1029–1087) – Entwickelte das Astrolabium und astronomische Tabellen.
  • Avicenna (Ibn Sina) (980–1037) – Verknüpfte Philosophie und kosmologische Konzepte.
  • Nasir al-Din al-Tusi (1201–1274) – Formulierte Tusi-Paare für Planetentheorien.
  • Ulugh Beg (1394–1449) – Erstellte Sternkataloge und leitete eine bedeutende Sternwarte.

Renaissance und wissenschaftliche Revolution (1401–1742)

  • Nicolaus Cusanus (1401–1464) – Wegbereiter moderner Kosmologie.
  • Nicolaus Kopernikus (1473–1543) – Entwickelte das heliozentrische Modell.
  • Tycho Brahe (1546–1601) – Revolutionierte die Himmelsbeobachtung durch Präzision.
  • Johannes Kepler (1571–1630) – Entdeckte die Gesetze der Planetenbewegung.
  • Galileo Galilei (1564–1642) – Nutze das Teleskop für bahnbrechende Entdeckungen.
  • Hans Lipperhey (1570–1619) – Erfinder des Teleskops.
  • Giordano Bruno (1548–1600) – Verfechter eines unendlichen Universums.
  • Christiaan Huygens (1629–1695) – Erfand das Pendel und entdeckte den Saturnmond Titan.
  • Isaac Newton (1643–1727) – Begründete die Gravitationstheorie.
  • Edmond Halley (1656–1742) – Entdeckte den nach ihm benannten Kometen.

Aufklärung und frühe Moderne (1730–1826)

Moderne Astronomie und Physik (1854–1955)

Moderne Astrophysik und Raumfahrt (20. Jh.–heute)

  • James Webb (1906–1992) – Namensgeber des Webb-Teleskops.
  • Fritz Zwicky (1898–1974) – Einführung des Konzepts der Dunklen Materie.
  • Vera Rubin (1928–2016) – Belegte die Existenz Dunkler Materie durch Galaxienrotation.
  • Brent Tully (geb. 1943) – Entdeckte den Laniakea-Superhaufen.
  • Stephen Hawking (1942–2018) – Forschung über Schwarze Löcher und Kosmologie.
  • Jocelyn Bell Burnell (geb. 1943) – Entdeckte Pulsare.
  • Katherine Johnson (1918–2020) – Berechnete Apollo-Flugbahnen.
  • Wernher von Braun (1912–1977) – Wegbereiter der modernen Raumfahrt.

Lesen Sie dazu auch, wie ich zu diesem Prompt gekommen bin – und was ich daraus gemacht habe:

Rainer Luginbühl

Journalist BR, Basel, Ehemaliges Radiogesicht mit Moderationshintergrund, nun in Pixeln gefangen. 🎙️ #Urknallfan. Love what you do and do what you love